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Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthäus 22,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Matthäus 22,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Du sollst aber dem HERRN eine Abgabe erheben von den Kriegsleuten, die ins Feld gezogen sind, ein Leben auf je 500, von den Menschen, von den Rindern, von den Eseln und von den Schafen.

4. Mose 31,28



0. Stelle: 4. Mose 31,28

Israel hat sich versündigt, sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe, indem sie von dem Gebannten genommen und davon gestohlen und es verheimlicht und unter ihre Geräte gelegt haben!

Josua 7,11



1. Stelle: Josua 7,11

Hier bin ich! Legt Zeugnis ab gegen mich vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? Oder wessen Esel habe ich genommen? Wen habe ich übervorteilt? Wen habe ich misshandelt? Von wessen Hand habe ich Bestechungsgeld genommen, dass ich ihm zuliebe ein Auge zudrückte? So will ich es euch erstatten!

1. Samuel 12,3



2. Stelle: 1. Samuel 12,3

Und die Hand des HERRN kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jesreel.

1. Könige 18,46

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zu 1. Könige 18,46:

Der Geist Gottes kann auch körperliche Fähigkeiten wirken.



3. Stelle: 1. Könige 18,46

Fürchte den HERRN, mein Sohn, und den König, und lass dich nicht mit Aufrührern ein!

Sprüche 24,21



4. Stelle: Sprüche 24,21

16 Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir haben es nicht nötig, dir darauf ein Wort zu erwidern. 17 Wenn es so sein soll – unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König! 18 Und auch wenn es nicht so sein soll, so wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!

Daniel 3,16-18



5. Stelle: Daniel 3,16-18

Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.

Daniel 6,11

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zu Daniel 6,11:

Ist unsere Beziehung zu Gott offen und haben wir ein (Zeit)Fenster, diese zu pflegen?



6. Stelle: Daniel 6,11

Da stürmten jene Männer herein und fanden Daniel bittend und flehend vor seinem Gott.

Daniel 6,12



7. Stelle: Daniel 6,12

20 Beim Anbruch der Morgenröte aber stand der König auf und begab sich rasch zur Löwengrube. 21 Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, dich von den Löwen retten können? 22 Da sprach Daniel zu dem König: O König, mögest du ewig leben! 23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen, dass sie mir kein Leid zufügten, weil vor ihm meine Unschuld offenbar war und ich auch dir gegenüber, o König, nichts Böses verübt habe!

Daniel 6,20-23

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zu Daniel 6,21:

Der König glaubte nur halbwegs an die Macht Gottes – worin zeigt sich dies?





8. Stelle: Daniel 6,20-23

6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,6-8

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zu Maleachi 1,8:

»Gott wird nahezu ironisch, wenn Er sagt, versucht es doch einmal mit eurem Landpfleger.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S.16





9. Stelle: Maleachi 1,6-8

8 Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben! 9 Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk! 10 Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!

Maleachi 3,8-10

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zu Maleachi 3,9:

»In Maleachis Tagen war es nun so, daß die Generation, die nach der siebzigjährigen Gefangenschaft ihrer Väter aufgestanden war, Gott das vorenthielt, was Ihm rechtmäßig zustand. Deshalb weist Gott sie scharf zurecht: ›Darf ein Mensch Gott berauben?‹ Gott sagt, daß sie Ihn berauben, weil sie das für sich behielten, was sie Gott geben sollten.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S. 75





10. Stelle: Maleachi 3,8-10

Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«

Matthäus 4,10



11. Stelle: Matthäus 4,10

25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden? 26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei! 27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

Matthäus 17,25-27



12. Stelle: Matthäus 17,25-27

Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.

Matthäus 22,37



13. Stelle: Matthäus 22,37

Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Lukas 20,25

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zu Lukas 20,25:

Weil der Denar ein Bild des Kaisers hatte, sollten sie Steuern zahlen und weil der Mensch im Bild Gottes geschaffen wurde (vgl. 1Mo 1,26), dürfen wir uns Ihm zur Verfügung stellen.



14. Stelle: Lukas 20,25

Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser das Volk verführt und es davon abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Er behauptet, er sei Christus, der König.

Lukas 23,2

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zu Lukas 23,2:

Selbst das hellste Licht – Jesus Christus – wird verdunkelt, wenn man auf Lügenmäuler hört.



15. Stelle: Lukas 23,2

Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott!

Apostelgeschichte 4,19



16. Stelle: Apostelgeschichte 4,19

Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,29



17. Stelle: Apostelgeschichte 5,29

So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.

Römer 13,7



18. Stelle: Römer 13,7

Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, 4 so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,3

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zu 1. Timotheus 6,3:

Die gesunde Lehre können wir nur annehmen, nie selber schaffen.



19. Stelle: 1. Timotheus 6,3

Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; 2 dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Titus 3,1

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zu Titus 3,1:

Wir sollen unserer Regierung nicht nur gehorsam sein, sondern sogar auch für jedes gute Werk ihr gegenüber bereit sein.



20. Stelle: Titus 3,1

13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

1. Petrus 2,13-17



21. Stelle: 1. Petrus 2,13-17

Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

1. Petrus 2,17



22. Stelle: 1. Petrus 2,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 31,28; Jos 7,11; 1Sam 12,3; 1Kö 18,46; Spr 24,21; Dan 3,16-18; 6,11.12.20-23; Mal 1,6-8; 3,8-10; Mt 4,10; 17,25-27; 22,37; Lk 20,25; 23,2; Apg 4,19; 5,29; Röm 13,7; 1Tim 6,3; Tit 3,1; 1Pt 2,13-17.17



Bibeltext der Schlachter
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